Planung und Baubeginn!!

HO-Modellbahn und ihre Entstehung, jetzt geht’s los!!!

 

Schon seit einer langen Zeit geistert die Idee in unseren Köpfen, eine Modelleisenbahn zu bauen, herum. Wir, das sind mein Onkel Erwin und Meine Wenigkeit. Aus Mangel an so ziehmlich allem war schnell klar das es sicher nicht meine werden würde. Zu aller erst musste einmal geklärt werden wo diese entstehen sollte. Der ehemalige Luftschutzkeller
oder auch der Dachboden haben sich dafür angeboten. Nach der Einleitung der Fernwärme war auch der ehemalige Öllagerraum kurz im Gespräch. Nach langem hin und her wurde der Luftschutzraum mit den Abmessungen von 3,08 m x 3,79 m die neue Heimstätte der zukünftigen Eisenbahn.

Digital oder Analog war die nächste Frage die zu klären war. Rollendes Material aus früherer Zeit war analog in größerem Umfang vorhanden. Die Frage ob diese digital umrüstbar seien und ob sich diese Arbeit auszahlen würde war zu klären.

Das Internet wurde zu Rate gezogen,

Händler wurden besucht,

Andere Modellbauer wurden konsultiert.

Kontakte auf Ausstellungen und Messen geknüpft.

Die Ergebnisse dieser Recherche würde ich eher als durchwachsen und unbefriedigend bezeichnen. Zumindest konnte es nicht von vornherein ausgeschlossen werden. Daher viel die Entscheidung zu gunsten der Digitalisierung aus.

Roco wurde zum bevorzugten Schienenmaterial Liveranten erklärt.

Damit war festgelegt Was, Wie, Worauf und Wo fahren würde. Doch das war erst der Erste Schritt von sehr sehr vielen. Die ersten Gleispläne wurden auf Papier gekritzelt. Ideen gesammelt. Ausstellungsanlagen besucht und Bilder geschossen. Bald war klar das auf diese Weise viele Ideen zusammen getragen, aber in keiner vernünftigen Form zu Papier gebracht werden können.

Raily wurde Angeschafft. Mit dem Roco Schienenpacket ausgestattet. Viele viele Varianten entstanden. Mit und ohne Schattenbahnhof. Mit und ohne Wendeln. Anlagen mit einem zwei und mehr Bahnhöfen. Der Grobe Entwurf war nach etwa zwei Jahren festgelegt. Der Hauptbahnhof mit einem Verschubbereich sollte das Kernstück werden. Auch dieser sollte wohl durchdacht sein. Wieviele Gleise und Bahnsteige und Abstellgleise? Welche Weichen sollen eingesetzt werden? Kommt auch ein Servicebereich? Wenn ja mit oder ohne Drehscheibe, Lockschuppen oder Bekohlung?

 Wieder entstanden viele Varianten und radikale Neugestaltungen.

Letztlich entsteht ein Gleiplan ohne Schattenbahnhof, Einem Hauptbahnhof, einem Nebenbahnhof, einem Endbahnhof und einer Wendel.

Der Endgültige Plan mit schlanken Weichen!

Die Dimensionen sind nun fixiert und Erwin zeichnet den Tisch und seine Unterkonstruktion mit den genauen Abmessungen. Die Unterkonstruktion soll von einem Tischler angefertigt werden und ist in mehrere Segmente Unterteilt. Die Platte wird in mehrere Segmente unterteilt und auch vom Tischler zugeschnitten.

Vor dem Aufbau muss im Keller erst der Boden vorbereitet werden. Der Fliesenboden ist kalt und uneben. darum wird der Boden isoliert und mit PVC Boden ausgelegt.

Jetzt kann es endlich zur Sache gehen!!

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